Leadgenerierung: Better leads. Better results.

Daten kaufen: Alles über Business-Datensätze & Leads

Die Vorteile von hochqualitativen Datensätzen und qualifizierten Leads sind im Marketing längst anerkannt. Doch welche Anforderungen sollte ein guter Datensatz erfüllen? Wie können Unternehmen mithilfe von B2B Adressen und Kunden-Kontaktdaten gezielte Werbekampagnen aufsetzen? Sind der Adresskauf einer B2B-Datenbank mit qualifizierten Leads überhaupt noch zeitgemäß?

Fest steht: Ohne zielgruppengenaue B2B Daten lassen sich treffsichere Direkt- oder E-Mail-Marketingkampagnen gar nicht auf den Weg bringen und umsetzen. Ein erfolgreicher E-Mail-Marketing-Plan benötigt zuverlässige Adresslisten und umfassende Datenbanken.

Gehen wir den wichtigsten Aspekten bei der Auswahl eines Datenanbieters also auf den Grund: von der Datenqualität über den Preis bis hin zur Analyse-Fähigkeit der Daten. Unter dem Strich geht es um einen idealen Zugang zu Neukunden, effizienten Vertrieb, die Gewinnung von Marktanteilen und neuem Geschäft. Wenn Unternehmen qualifizierte und bestätigte Daten kaufen, wählen Sie den direkten und schnelleren Weg zum Kunden.

Sie sind an B2B-Adressen interessiert und wollen qualifizierte Daten kaufen? Sprechen Sie uns direkt an. Wir helfen Ihnen weiter und zeigen Ihnen unsere bewährten Lösungen.

Kundenbeziehungen beginnen mit dem ersten Kontakt

In der digitalen Welt sind Daten der Treibstoff für erfolgreiches Marketing. Unternehmen, die Zugang zu wertvollen Informationen über ihre Zielgruppe haben, können ihre Kunden besser verstehen und zudem gezielte Werbung schalten.

Alle Anbieter von Produkten, Informationen und Dienstleistungen sind auf den Kontakt zur Zielgruppe, zu Kundinnen und Kunden und zu persönlichen Ansprechpartnern angewiesen. Die Schwierigkeit liegt im Zugang zu Kontaktdaten, um direkte Kundenbeziehungen aufbauen zu können.

Das Anlegen einer umfassenden B2B-Datenbank kann allerdings Jahre dauern. Unternehmen, die Lead für Lead Kundendaten und Adressen sammeln, bekommen in der Kundenakquise keinen Fuß auf den Boden. Zumindest im Bereich der Direktmarketing-Strategien oder für erfolgreiches E-Mail-Marketing ist die manuelle Erfassung von Daten und E-Mail-Adressen einfach zu langsam und zu ineffizient. Eine entsprechende Recherche und die Verwendung von Daten ist bei B2B Adressen zudem meistens unzulässig. Dazu kommt schließlich noch, dass eine Adressdatenbank mit wenigen Daten auch keine gute Ausgangslage, um Produkte in großem Stil zu verkaufen und signifikant mehr Umsatz sicherzustellen.

Wie kommen Unternehmen also an die wichtigen Informationen zur Zielgruppe? Wie lassen sich Adressdaten beschaffen und wie können die Datensätze genutzt werden?

Nicht einfach Daten kaufen, sondern Datenqualität sicherstellen

Eine Möglichkeit, an solche Daten zu gelangen, ist der Kauf von Marketing-Datensätzen und Kontaktdaten. Bekanntermaßen spricht man im Marketing von Leads: möglichst vollständige Kontakt-Datensätze, die zumeist zum Zweck zukünftiger Kommunikation vorgehalten werden. Ein Marketing-Lead kommt etwa bei Direkt-Marketingkampagnen, E-Mail oder Newsletter-Marketingkampagnen zum Einsatz. Entsprechend müssen alle Daten und Kontakte vorhanden sein, die Informationen treffsicher zustellen zu können.

Beim Kauf von B2B Adressdaten bieten wir als Fachunternehmen z.B. ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Datensätzen, die speziell auf die Bedürfnisse von einzelnen Kunden zugeschnitten sind. Die Vorteile, die das Kaufen von Daten und von Leads bietet, liegen im Umkehrschluss zu den vorhergehenden Ausführungen auf der Hand. Unternehmen, die einen sofortigen Zugang zu umfassenden Datenbanken nutzen können, sind einfach schneller und die Märkte belohnen Schnelligkeit und Effizienz.

Statt aufwendiger Suche oder aussichtsloser Recherche kann die Marketingabteilung des Unternehmens sofort mit zielgerichteten Kampagnen starten. Gerade bei neuen Produkten oder Innovationen innerhalb einer Branche ist Schnelligkeit die Basis von allem.

Daten sind nicht gleich Daten

Von gekauften Daten und professionellen Adresshändler-Leistungen können Sie insbesondere dann profitieren, wenn die Datenqualität stimmt. Unvollständige Daten, überholte Daten, falsche Daten, unqualifizierte Daten oder Daten ohne nachweisbarer Werbeeinwilligung sind nicht nur zwecklos, sondern kontraproduktiv.

Viel mehr noch: Nicht frei gegebene B2B Adressen und Kundendaten können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen und gefährlich werden. Bekanntermaßen gibt es in Deutschland und Europa einen strengen Datenschutz, den Sie besonders bei B2B Adressdaten sehr ernst nehmen sollten. Setzen Sie deshalb auch bei E-Mail-Kampagnen ausschließlich auf Datensätze mit einer DOS-Werbebewilligung. Wer beim Thema Datenschutz und im Umgang mit Kundendaten Experimente macht, kann viel Zeit und Geld dabei verlieren.

Eine B2B-Datenbank verlangt besondere Sorgfalt

Jede falsche oder nicht berechtigte E-Mail-Adresse führt zu Rückläufern oder Protesten, die aufwendig bearbeitet werden müssen. Adressen, die nicht zum Angebot passen, bieten keinerlei wirtschaftlichen Mehrwert. Sie verschwenden Ressourcen und riskieren eine aggressive Anfrage von Datenschutzbehörden aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Nichts davon ist irgendwie von Vorteil und gerade bei B2B Daten ein ernsthaftes Thema.

Eine maximale Datenqualität, höchste Sicherheit im Umgang mit Daten und professionelle Partner sind essenzielle Voraussetzungen, wenn Sie als Unternehmen auf Adresshandel-Daten zurückgreifen. Lassen Sie sich die Faktoren, nach welchen der Adresshändler die Daten qualifiziert, genau erklären. Den richtigen Anbieter zu wählen, ist beim Einsatz von gekauften Daten mehr als die halbe Miete.

Wenn es um seriös geprüfte und hochwertige Daten geht, sind wir sind als professioneller Ansprechpartner für Sie da.

Wie gekaufte Daten Marketingstrategien verbessern

Daten spielen in modernen Marketingstrategien eine immer wichtigere Rolle. Nur wer genau weiß, wen er mit seiner Werbung erreichen möchte, kann erfolgreich werben und Kunden für sich gewinnen. Diese genaue Zielgruppensegmentierung ist jedoch oft mit hohen Kosten und viel Arbeit verbunden. Eine vollständige und umfassende Datenbank ist vor diesem Hintergrund buchstäbliches Marketinggold.

Der Kauf von Daten hilft deshalb in sehr vielen Fällen, sofern die Produkte, Informationen oder Leistungen für Direktmarketing-Konzepte geeignet sind. Falls Sie als Anbieter bereits auf E-Mail oder Newsletter-Marketingstrategien gesetzt haben, passt dies sicherlich ins Bild.

Durch den Erwerb von gezielten Lead-Datensätzen und Kontaktdaten können Unternehmen ihre Kampagnen noch effektiver gestalten und ihre Ziele schneller erreichen. Dabei ist es jedoch und wie beschrieben dringend notwendig, auf seriöse und datenschutzkonforme Anbieter zu setzen.

Adressen kaufen: Warum es sinnvoll sein kann Daten zu kaufen

Der Kauf von Daten kann ein wichtiger Schritt sein, um Ihre Akquise zu verbessern sowie effizienter und erfolgreicher zu gestalten. Durch den Erwerb von Zielgruppen-Datensätzen und Adresslisten von einem spezialisierten Unternehmen können Sie wertvolle Informationen über Ihre Zielgruppe erhalten.

Diese Informationen können Ihnen helfen, Ihre Werbekampagnen gezielt auszurichten und somit Ihre Erfolgsquote zu steigern. Zudem sparen Sie dadurch Zeit und Ressourcen, die Sie sonst für die mühsame Datensammlung aufwenden müssten. Mit qualitativ hochwertigen Datensätzen können Sie Ihre potenziellen Kunden besser kennenlernen und somit Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Konversion deutlich erhöhen.

Ihre red lemon media Berater:innen

Mark James Priborsky - Director Sales International

Mark James Priborsky
Director Sales International

Semiha Öz - Sales Managerin Deutschland

Semiha Öz
Sales Managerin Deutschland

+49 6196 20 478 10

info@redlemonmedia.de

Daten kaufen

Datensatz kaufen: Das müssen Sie beachten

Um einen besseren Überblick zu vermitteln, fassen wir die wesentlichen Schritte beim Aufbau einer B2B-Datenbank zusammen. Je nach Branche, Produkt, Leistung und Zielgruppe sollten Sie als Anbieter natürlich spezifische Faktoren berücksichtigen. Individuelle Konzepte sind der allgemeinen, stereotypen Lösung stets vorzuziehen.

Durch eine seriöse Anreicherung der Datensätze, etwa mit demografischen Daten oder Daten zu Interessen und Lebensverhältnissen, können treffsichere Filter angewendet werden. Die Verbindung dieser Daten mit den Adressen-Angaben schafft die Möglichkeit einer sehr gezielten Ansprache von regionalen Bedarfsgruppen. Je größer und präziser der Umfang an Daten ist, desto genauer kann die Suche eingegrenzt und für eine exakte Markt-Analyse genutzt werden.

Zusammengefasst bedeutet das: Je präziser uns umfangreicher die Daten sind, umso gezielter lässt sich die Datenbank für Kampagnen einsetzen. Geprüft aktuelle Kontakte, Adressen und E-Mail-Adressen sich dabei eine Grundvoraussetzung und der kleinste gemeinsame Nenner von Datensatz-Qualität.

Schritt 1: Zielsetzungen beim Aufbau einer Datenbank

Im ersten Schritt bei der Datenbeschaffung geht es um eine gründliche Bedarfsermittlung. Eine sorgfältige Analyse der eigenen Strategie sowie die Definition der Zielgruppen und Kriterien sind hierbei unerlässlich. Nur so können die genau passenden Datensätze, E-Mail und Adresslisten erworben und effektiv eingesetzt werden.

a) Definieren von Zielgruppen und Kriterien

Jede sinnvoll einsetzbare Adressdatenbank ist gleichzeitig ein Abbild Ihrer Bedarfs- und Zielgruppen. Ist der DACH-Raum beispielsweise der Zielmarkt eines Unternehmens, dann sind ausschließlich Daten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland relevant. Begrenzt sich die wirtschaftliche Aktivität auf eine bestimmte Region in Deutschland oder Österreich, kommen nur die entsprechenden Gemeinden mit bestimmten Postleitzahlen infrage.

Zusätzliche Kriterien oder Anforderungen an die Datensätze können etwa Angaben zum Alter, zum Bildungsstand, zu Einkommens- oder Familienverhältnissen, zu Interessen oder zum Kaufverhalten und weitere Spezifikationen mehr sein.

b) Abgleich mit der eigenen Strategie

Je nach Branche, Produkt und Preis, Wettbewerb und weiterer Faktoren kann der Filter für die Adressdatenbank immer genauer entworfen werden. Schließlich stehen jene Daten zur Verfügung, die einen kommunikativen Erfolg versprechen. Natürlich kann Ihnen nicht jeder Adresshändler so genaue Daten für Ihre Kampagnen-Datenbank zur Verfügung stellen. Die Wahl des richtigen Partners bleibt bedeutend.

Schritt 2: Datenbeschaffung – Datensatz definieren & Lead-Liste kaufen

Im zweiten Schritt geht es um die Datenbeschaffung. Hierbei gilt es, zwischen verschiedenen Datenquellen zu unterscheiden, einen passenden Anbieter auszuwählen und nicht zuletzt die genannten Sicherheitsaspekte zu beachten. Ein professioneller Ansatz und eine sorgfältige Vorgehensweise sind dabei von großer Bedeutung, um die gewünschten Ergebnisse sicherzustellen.

a) Unterscheidung zwischen verschiedenen Datenquellen

Es ist unerlässlich, zwischen verschiedenen Datenquellen zu unterscheiden, bevor Sie sich für den Kauf von Datensätzen zu Vertriebszwecken entscheiden. Ein professioneller Datenanbieter bietet Ihnen ausschließlich qualitativ hochwertige Datenquellen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Informieren Sie sich gründlich über Ihre Wahl, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele auch erreichen können. Grundsätzlich gilt: Qualität lässt sich hier nicht durch Masse ersetzen.

b) Sicherheitsaspekte beim Kauf von Daten

Beim Kauf von Daten sollten Sie stets darauf achten, dass die wesentlichen Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Dazu gehört insbesondere die Überprüfung des Anbieters auf Seriosität sowie die Einhaltung aller datenschutzrechtlichen Vorschriften. Vertrauen Sie nur qualifizieren und erfahrenen Unternehmen und schließen Sie grundsätzlich immer eine klare Vereinbarung ab.

Schritt 3: Datenanalyse & „Download“ aller Benefits

Holen Sie ein Maximum aus den neuen Daten heraus. Dafür erfolgt bei der Verwendung der gekauften Daten idealerweise eine professionelle Datenanalyse, damit das Unternehmen den Adressdaten alle relevanten Informationen entnimmt. Dabei werden relevante Merkmale identifiziert, die Daten aufbereitet und geeignete Analysetools eingesetzt. Dadurch lassen sich wertvolle Erkenntnisse für die erfolgreiche Umsetzung der geplanten und zukünftiger Kampagnen gewinnen.

a) B2B Adressen vs. B2C oder Firmenadressen

Die Unterscheidung zwischen privaten Adressen und Firmenadressen ist bereits im Vorfeld zu klären. Grundsätzlich sind bei B2B-Daten andere Aspekte von Bedeutung, als bei privaten Kontakten oder privaten Kundendaten. Je nach Thema umfassen Firmenadressen eine klare Angabe zum Betätigungsfeld, wirtschaftliche Aspekte und in der Regel auch eine Reihe von Ansprechpartnern mit unterschiedlicher Zuständigkeit. Firmenadressen unterliegen auch anderen rechtlichen Voraussetzungen, wobei Sie auch hier sehr sorgfältig mit den Daten umgehen sollten. Allerdings stecken in allen hochwertigen Datensätzen kostbare Informationen, egal ob es nun B2B-Datenbank-Einträge sind oder Adressen von Konsumenten.

Schritt 4: Umsetzung in der Kampagnen

Zu guter Letzt mündet der Adresskauf in neuen und effizienten Kampagnen. Es geht also um die Umsetzung der gekauften Daten in E-Mail-Kampagnen und andere Werbeformate. Dabei werden die Daten in die Kampagnen integriert und die Werbemaßnahmen werden je nach Zielgruppen treffsicher ausgerichtet. Eine kontinuierliche Erfolgskontrolle und Auswertung der Ergebnisse hilft, die Maßnahmen weiterzuentwickeln und zu optimieren.

a) Entscheidend wichtig: Tracking bedeutet Messbarkeit der Ergebnisse

Die Erfolgskontrolle ist ein wichtiger Schritt in der Implementierung von gekauften Daten in die Unternehmens-Strategie. Nur durch eine professionelle Analyse und Überwachung der Ergebnisse kann der Erfolg der Maßnahme gemessen und optimiert werden. Erkenntnisse über Konversionsraten und Umsatz können neu in die Adressdatenbanken eingepflegt werden und so zu kontinuierlich besseren Ergebnissen beitragen.
In einem Shop oder bei Direktmarketing Kampagnen lassen sich die Konversionen meistens sehr exakt erfassen. Adressen, die Verkäufe erzielen, sind bei funktionierendem Tracking klar nachweisbar. Bei Dienstleistungen, im Projektgeschäft oder bei der Vermittlung von Informationen kann der Weg zum Geschäftsabschluss länger, und der Prozess damit etwas aufwendiger sein. Dennoch sollte auch eine Webseite wie ein Shop betrachtet werden: Klare KPIs und eine bestmögliche Performance-Messung sind essenziell.

Fazit: Mit dem Kauf von Daten auf die Überholspur

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Einkauf von Daten sinnvoll ist, wenn er strategisch und gezielt eingesetzt wird. Eine sorgfältige Bedarfsanalyse, die richtige Auswahl des Anbieters und eine professionelle Datenanalyse sind dabei unerlässlich, um den maximalen Nutzen aus den gekauften Daten zu ziehen.

Dann kann die Bestellung von Daten und Lead-Listen für Wirtschaftsunternehmen und Institutionen allerdings wirklich enorme Vorteile bieten. Es ermöglicht gezielte Marketingmaßnahmen und effizientere Kundengewinnungsprozesse. Mithilfe eines seriösen Anbieters, der hochwertige Marketingdaten und Kontaktinformationen bereitstellt, können Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen und gleichzeitig potenzielle Neukunden effektiver erreichen.

Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass die Daten und Adressen aus ethischen und rechtlich einwandfreien Quellen stammen und den Datenschutzgesetzen entsprechen. Daher sollten Unternehmen nur mit vertrauenswürdigen Datenanbietern zusammenarbeiten, die für den Datenschutz einstehen.

Letztendlich können Wirtschaftsunternehmen durch die Optimierung ihrer Marketingstrategien mit gekauften Daten und Adresslisten einen Wettbewerbsvorteil erlangen und ihre Erfolgschancen auf dem heutigen Markt erhöhen.

Ist der Kauf von Adressen oder Datensätzen aktuell ein Thema für Sie? Dann sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne über Preise, Möglichkeiten und Chancen.